In knapp vier Wochen werden die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger ihre neue Stadtverordnetenversammlung wählen. Ein Thema ist dabei für die PIRATEN in Frankfurt besonders bedeutend: Der Klimaschutz. Die Veränderungen des Klimas betreffen alle, doch noch immer fehlt der Handlungswille auf Seiten der Politik. Hier sehen sich die PIRATEN in der Pflicht, denn sonst schafft es die Stadt Frankfurt nicht, ihren Teil zum Klimaschutz vor Ort und im Rhein-Main-Gebiet beizutragen. Der Klimawandel findet statt, es ist wichtig, ihm auf lokaler Ebene mit Entschlossenheit entgegenzutreten. Die PIRATEN setzen sich dafür ein, dass es eine lebenswerte Welt auch für unsere Kinder geben wird.
Klimawandel bedeutet zunächst nur die Abkühlung oder Erwärmung der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde über einen langen Zeitraum. Der jetzige Klimawandel ist anthropogen, das bedeutet „von Menschen gemacht“ und lässt sich nicht auf natürliche Ursachen zurückführen. Industrialisierung und Konsum sind hier die entscheidenden Ursachen, mit denen Menschen das Klima ihres Lebensraums verändern.[1] Es ist die Pflicht jeder einzelnen Person, diesen immer schneller ablaufenden Prozess zu verlangsamen und langfristig komplett aufzuhalten. Die Augen vor dieser größten Katastrophe der Menschheitsgeschichte verschließen zu wollen, ist unveranwortlich. Bereits jetzt sind die ersten Veränderungen des Klimas spürbar: Die Sommer werden heißer und trockener, die Winter kälter und eisiger. Die Stadt Frankfurt muss dringend handeln, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Dies ist eine zentrale Forderung der Frankfurter PIRATEN.
Weitere Punkte aus ihrem Kommunalwahlprogramm zum Thema Klimaschutz vor Ort sind unter anderem:
- Bei Neubaumaßnahmen der Stadt verstärkt Zisternen einplanen und auch private Bauträger entsprechend beraten. So kann eine effektive Bewässerung von Grünflächen erleichtert werden
- 42.000 Bäume für Frankfurt zusätzlich anpflanzen – für ein besseres Stadtklima. Bei Neu- und Ersatzpflanzungen von Bäumen zu Arten wechseln, die höhere Temperaturen und geringere Niederschläge vertragen
- Energiekataster für Frankfurt – wie werden Gebäude in der Stadt gekühlt und geheizt? Wie wird gedämmt? So können Planungen versachlicht und fundiert werden[2]
„Der lokale Beitrag zum Klimaschutz darf nicht nebensächlich behandelt oder verschleppt werden. Wir haben keine Zeit mehr, denn es geht um unser aller Zukunft und die Zukunft unserer Stadt Frankfurt. Dabei kann jede Person schon jetzt täglich einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sei es durch weniger Plastikabfall oder indem sie statt des Autos einfach mal das Fahrrad nutzt. Dabei zählt jeder kleine Schritt, alles hilft. Doch verantwortlich handelnde Bürgerinnen und Bürger genügen nicht. Die Stadt hat die Verantwortung, vor Ort eine verantwortungsvolle und kluge Klimapolitik zu betreiben. Dafür setzen wir PIRATEN uns ein!“
Sabrina Schleicher, Kandidatin für die Stadtverordnetenversammlung auf Listenplatz 5 für die Piratenpartei Frankfurt am Main[3]
In knapp vier Wochen werden die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger ihre neue Stadtverordnetenversammlung wählen. Ein Thema ist dabei für die PIRATEN in Frankfurt besonders bedeutend: Der Klimaschutz. Die Veränderungen des Klimas betreffen alle, doch noch immer fehlt der Handlungswille auf Seiten der Politik. Hier sehen sich die PIRATEN in der Pflicht, denn sonst schafft es die Stadt Frankfurt nicht, ihren Teil zum Klimaschutz vor Ort und im Rhein-Main-Gebiet beizutragen. Der Klimawandel findet statt, es ist wichtig, ihm auf lokaler Ebene mit Entschlossenheit entgegenzutreten. Die PIRATEN setzen sich dafür ein, dass es eine lebenswerte Welt auch für unsere Kinder geben wird.
Klimawandel bedeutet zunächst nur die Abkühlung oder Erwärmung der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde über einen langen Zeitraum. Der jetzige Klimawandel ist anthropogen, das bedeutet „von Menschen gemacht“ und lässt sich nicht auf natürliche Ursachen zurückführen. Industrialisierung und Konsum sind hier die entscheidenden Ursachen, mit denen Menschen das Klima ihres Lebensraums verändern.[1] Es ist die Pflicht jeder einzelnen Person, diesen immer schneller ablaufenden Prozess zu verlangsamen und langfristig komplett aufzuhalten. Die Augen vor dieser größten Katastrophe der Menschheitsgeschichte verschließen zu wollen, ist unveranwortlich. Bereits jetzt sind die ersten Veränderungen des Klimas spürbar: Die Sommer werden heißer und trockener, die Winter kälter und eisiger. Die Stadt Frankfurt muss dringend handeln, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Dies ist eine zentrale Forderung der Frankfurter PIRATEN.
Weitere Punkte aus ihrem Kommunalwahlprogramm zum Thema Klimaschutz vor Ort sind unter anderem: