Die Piratenpartei Frankfurt am Main möchte den Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut nutzen, um auf die Missstände in der Stadt Frankfurt am Main aufmerksam zu machen.
Am 01. Juli 2021 veröffentlichte das Statistische Bundesamt alarmierende Zahlen für die Rhein-Main-Metropole: Die Armutsgefährdungsquote* war von 15,4 % im Jahr 2018 auf 19 % im Jahr 2019 angestiegen.[1] Aufgrund der seit Frühjahr 2020 andauernden Corona-Pandemie ist anzunehmen, dass dieser Wert mittlerweile noch höher ist. Durch die aktuellen Bedingungen sehen sich immer mehr Menschen in ihrer Existenz bedroht.
Die Piratenpartei Deutschland fordert deshalb in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm das „Recht auf sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe“. Sie „sieht die existenzielle Sicherung, Chancengleichheit und die Möglichkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben als wichtig für den Erhalt des sozialen Friedens an.“[2] Die Politik muss jetzt handeln und das dort, wo am schnellsten vor Ort Maßnahmen ergriffen werden können: Auf kommunaler Ebene!
„Es wird so oft gesagt, dass wir in Deutschland in einem Sozialstaat leben und niemand Hunger leiden muss. Die Zahlen sprechen eindeutig dagegen. Das Schlimmste daran ist, dass insbesondere Kinder und Senioren am stärksten von Armut bedroht sind. Zwei Gruppen, die besonderen Schutz in unserer Gesellschaft genießen sollten. Gemeinsam mit den PIRATEN setze ich mich für ein Leben mit gesellschaftlicher Teilhabe ein. Wir fordern nicht ohne Grund ein bedingungsloses Grundeinkommen.“
Jutta Dietrich, Beisitzerin der Frankfurter PIRATEN
Die Piratenpartei Frankfurt am Main möchte den Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut nutzen, um auf die Missstände in der Stadt Frankfurt am Main aufmerksam zu machen.
Am 01. Juli 2021 veröffentlichte das Statistische Bundesamt alarmierende Zahlen für die Rhein-Main-Metropole: Die Armutsgefährdungsquote* war von 15,4 % im Jahr 2018 auf 19 % im Jahr 2019 angestiegen.[1] Aufgrund der seit Frühjahr 2020 andauernden Corona-Pandemie ist anzunehmen, dass dieser Wert mittlerweile noch höher ist. Durch die aktuellen Bedingungen sehen sich immer mehr Menschen in ihrer Existenz bedroht.
Die Piratenpartei Deutschland fordert deshalb in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm das „Recht auf sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe“. Sie „sieht die existenzielle Sicherung, Chancengleichheit und die Möglichkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben als wichtig für den Erhalt des sozialen Friedens an.“[2] Die Politik muss jetzt handeln und das dort, wo am schnellsten vor Ort Maßnahmen ergriffen werden können: Auf kommunaler Ebene!